Ich habe ja zu Beginn der Testlese-Aktion von NoN angekündigt, dass ich alles aus meinen Schubladen kramen würde, was es an Hintergrundmaterial zu dem Roman gibt. Aber stimmt das wirklich? Und was ist sonst noch so in meinen Schubladen? Ehrlich gesagt, ich wusste es selbst nicht so genau. Darum bin ich auf Erkundungstour gegangen und einmal mit Nasenspitze voran durch den Schreibtisch gekraucht. Es wurde im Vorfeld nichts aussortiert oder dazugelegt, das wird evident bei einigen Schubladen…
Den Neugierigen unter euch wünsche ich viel Vergnügen!
Hi Jenny,
dein Video ist eine schöne alternative zum nächsten Kapitel. Und interessant! Gibt ja ganz schön viel Einblick in dein Autorenleben. Hoffentlich bist aber ein kontrollierter Tablettenjunkie – unter ärztlicher Aufsicht. Ist ja schon so einiges dabei. ^^
Achja, wie Benni schon schrieb, dachte ich auch, dass dein Schreibtisch deutlich chaotischer ist. Ich versinke jetzt auch in Scham und nutze den Weihnachtsurlaub ganz bestimmt zum Aufräumen!
So, bleibt nur noch zu sagen: Diese ganzen Notizbücher sind super spannend, wäre ich ein Einbrecher bei dir, würde ich definitiv alles links liegen lassen und mich nur auf die Notiz- und Skizzenbücher konzentrieren. Ich würde aber nach dem Lesen auch alles wieder zurück bringen! =)
PS: Mir gefällt am besten deine Sternchen/Dinosaurier(?)-Hose/Leggings/Pyjama/wasauchimmer :D
Viele Grüße, Marius
Marius!
Bitte verzeih, dass dein Kommentar erst jetzt erscheint. Wie gesagt – ich bin eine Blindschleiche…
In der Schublade sind Tabletten, die nicht mir verschrieben wurden und die ich auch noch nie ausprobiert habe, Ehrenwort! Sie sind nur da, weil … ich eine Faszination für Medikamente habe, na gut, ich gebe es zu. Ein bisschen wie jemand, der Waffen sammelt. (Macht der Vergleich es besser oder schlimmer?) o.O
Jap, die Hose ist meine Arbeitsbekleidung!
Liebe Jenny,
naa ich hätte nicht gedacht das dein Schreibtisch so aufgeräumt ist, jetzt bekomme ich doch ein schlechtes Gewissen und werde
wohl den 2. Advent damit verbringen meinen Schreibtisch mal aufzuräumen…wielange hast du schon aufgehört zu rauchen, bei mir
sind es jetzt schon 4 Jahre :) Aber meine lieblings Aktion war die leere Bonbontüte wieder zurück in die Schublade zulegen, das könnte
auch echt gut von mir sein. Danke für das schnüffeln und dir noch einen ganz schönen 2. Advent…und vielleicht kommt auch mal ein
Liebesbrief von mir dazu :D :D
Hi Benni.
Vier Jahre, Respekt! Bei mir kann ich es gar nicht so genau sagen, weil ich immer wieder Phasen hatte, in denen ich meinen Nichtraucherstatus weniger ernst nahm… Aber dass ich jede Woche mindestens an einem Tag rauchte und auch selbst Päckchen kaufte, ist jetzt schon über zwei Jahre her. Mal hier und da einen Zug erschnorren mach ich teilweise bis heute. Aber selten :)
Hi Jenny,
Danke :) Habe mir immer geschworen mit 30 willst du spätestens nicht mehr rauchen. Eines Abends ist mir das wieder eingefallen und dann habe
ich von heute auf morgen aufgehört, die letzten Zigarretten einem Kumpel geschenkt. Na klar die erste Zeit habe ich meinen Freunden immer die Zigarretten weggeschnorrt, aber das wurde dann auch irgentwann weniger. Dann war ich 2-3 Monate so der richtige Anti-Raucher, habe sogar die Straßenseite gewechselt, wenn vor mir jemand mit Fluppe gelaufen ist. Aber jetzt ist es mir total egal, neben mir können alle rauchen und mich stört es nicht. Wenn man mal was getrunken hat, kann es schon mal vorkommen das man mich mit Fluppe im Hals erwischt :) Also toi toi das wir es auch weiter sooo gut durchhalten..wünsche dir noch einen schönen Start in die neue Woche…Zum Glück muss ich dieses Jahr nicht mehr arbeiten, hatte am Freitag meinen letzten Arbeitstag 2014, das klingt echt soo gut, egal wie oft man es sagt :D Liebe Grüße Benni
Vielen Dank für diesen Spannenden Einblick in die Schubladen deines Schreibtisches!
Was machen eigentlich die weißen OCB Papes in der Medikamentenschublade? ^^
Liebe Grüße und einen schönen zweiten Advent,
Julia
O Gott, bitte nicht nach Details fragen, Julia! Aber tatsächlich stammen die Papers aus meiner Zeit als Raucherin. Das, woran man bei Papers sonst noch denken könnte, ist gar nicht so sehr mein Fall ;)
‘gar nicht mal so sehr’ klingt gar nicht mal so sehr überzeugend… :D Aber wir belassen es mal dabei.
LG
Das ist aber sehr mutig von dir, einfach so in die Schubladen reinzufilmen. Würde ich mich nie trauen. Aber zum Glück war’s ja kein Livestream. Im absoluten Notfall hättest du immer noch Zensur anwenden können…
Luc, ich war wirklich versucht, das Ganze nochmal zu drehen wegen der Medikamente, denn die hab ich komplett vergessen. Im Hintergrund sieht man ziemlich starke Psychopharmaka gegen Psychosen. Und wenn ich jetzt sage, dass das echt nicht meine Pillen sind, sondern von einem nahen Verwandten, dann glaubt mir das wohl keiner. Aber dann dachte ich mir, wenn ich alles nochmal gestellt drehe, ist doch der Sinn der Sache verfehlt. Also hab ich es dabei belassen. (Und ich hab keine Psychosen. Echt jetzt.)
WIRKLICH NICHT.
Hallo Jenny,
Hahaha sehr genial. Da bin ich ja froh, dass dein Schreibtischschubladeninhalt genauso ausschaut wie meiner. (Natürlich besitze ich nicht so einen schönen Schreibtisch :-) )
Behältst du alle deine Notizblöcke? Also auch die, wo nur Text drin ist? Ich habe bis jetzt immer alles, was ich in Reinschrift übertragen habe durchgestrichen bzw. weggeworfen, damit ich nicht durcheinander komme. Hm… :-)
Das mit dem interaktiven Roman klingt interessant. Erinnert mich ein wenig an meine Rolemastersachen hihi
Aber sehr schön. Die Zeichnungen sind echt genial. Ich wünschte, ich könnte wenigstens ein klein wenig zeichnen. Naja, irgendwas ist ja immer ;-)
In diesem Sinne: vielen Dank für den schönen Einblick in deine Schubladengeheimnisse :-)
Ich wünsche dir noch einen tollen zweiten Advent.
Viele liebe Grüße
Laurence
Hellow, Laurence.
Der Schreibtisch war sogar recht preiswert, er tut nämlich nur so, als wäre er antik. (Leider klemmen die Schubladen trotzdem.)
Die Notizbücher behalte ich, weil ich fast nie etwas aus ihnen abtippe. Sie dienen nur dem Gedankenfassen, und dabei komme ich dann gelegentlich auf Ideen, die ich dann am Computer weiterentwickle. Während meine Computerdateien einem bestimmten Zweck dienen, also dem einen oder anderen Romanprojekt zuzuordnen sind, bleiben die Notizbücher ein intimer Dialog mit mir selbst ohne weiteres Ziel. Falls ich mal wieder in eine Schreibkrise gerate, fungieren die Notizbücher dann als Rettungsring.
Ja, als Rollenspielleiter muss man auch auf unendlich viele Entwicklungen gefasst sein. Das fasziniert mich, seit ich angefangen habe – was erst wenige Monate her ist. Ich bin aber bisher nur Spieler, nicht Leiter. Großen Respekt den Mastern!
Das Zeichnen geht, dafür bin ich wirklich mitleiderregend unmusikalisch. Wie du sagst – irgendwas ist immer :)
Dir auch einen schönen zweiten Advent!